Lust auf selbstgemachte Onigiri #Sogehts

Selbstgemachte Onigiri mit kreativer Füllung

Onigiri ist leckeres japanisches Fingerfood, oft in Dreiecksform, das aus Reis und einer Füllung besteht. Als Füllung eignet sich alles, was schmeckt: Gemüsestücke wie Mais, Avocado, Paprika, Möhre, Salat, aber auch Frischkäse, Ei oder Pasten wie z.B. Ajvar. Onigiri lassen sich in der eigenen Hand formen oder man nimmt kleine Plastikförmchen zur Hilfe, die es z.B. für zwei Euro auf Amazon zu kaufen gibt.

Selbstgemachte Onigiri mit kreativer Füllung

Als Grundlage nehme ich gekochten Milchreis (immer eine gute Alternative, falls kein Sushi-Reis im Haus ist) und würze den mit Sushi-Zu. Das Rezept für Sushi-Zu habe ich vor langer Zeit bereits gepostet und krame es einfach nochmal hervor. Um 125g Reis zu würzen, braucht es:

1 EL Reis-Essig
1 EL Zucker
3/4 TL Salz

Reis-Essig, Zucker & Salz in einen Topf geben, leicht erwärmen und so lange rühren, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Anschließend den Topf in kaltes Wasser stellen, damit der Essig nicht verfliegt. Nun das Sushi-Zu vorsichtig unter den nur mäßig warmen Reis mischen.

Ist der Reis gewürzt, geht es an das Formen der Onigiri. Dazu werden die Onigiri-Formen befeuchtet. Das tiefere der beiden Teile wird mit Reis befüllt, der die Seiten bedecken und in der Mitte eine Mulde bilden soll. Dort hinein kommt die Füllung (nicht zu viel!), die wiederum mit Reis bedeckt wird. Mit dem Deckelchen wird der Reisball gepresst und kann dann auf einem Teller angerichtet werden. Zur Dekoration habe ich ein Nori-Blatt in schmale Streifen geschnitten und um die Onigiri gewickelt. Dazu gibt es Soja-Sauce, Wasabi und hoffentlich guten Appetit!

Selbstgemachte Onigiri mit kreativer Füllung

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