Blätterteig, auch bekannt als Puff pastry oder feuilleté, stammt ursprünglich aus Frankreich. Die genaue Entstehungsgeschichte des Blätterteigs ist jedoch nicht vollständig dokumentiert. Es wird angenommen, dass die Entwicklung von Blätterteig auf verschiedene Innovationen und Verbesserungen in der französischen Backkunst zurückzuführen ist, die im Laufe der Jahrhunderte stattgefunden haben.
Die Technik, Teig durch wiederholtes Falten und Ausrollen in dünnen Schichten herzustellen, um eine zarte und knusprige Textur zu erzielen, könnte bis in das Mittelalter zurückreichen. In Frankreich wurde die Herstellung von Blätterteig jedoch weiter perfektioniert, insbesondere während der Zeit der französischen Konditoren im 17. und 18. Jahrhundert. Diese Konditoren entwickelten die Kunst der Pâtisserie und verfeinerten die Techniken zur Herstellung von Blätterteiggebäck.
Heute ist Blätterteig in der französischen und internationalen Küche weit verbreitet und wird für eine Vielzahl von süßen und herzhaften Backwaren verwendet, darunter Croissants, Pain au Chocolat, Tartes und Pasteten. Es ist ein vielseitiger Teig, der aufgrund seiner knusprigen, schichtigen Textur und seines neutralen Geschmacks beliebt ist und in vielen Ländern in verschiedensten Gerichten Verwendung findet.
Und wie zaubere ich nun die angepriesene Köstlichkeit für zwischendurch?
Man nehme ’ne Rolle Blätterteig, schneide diese in Quadrate, streiche darauf ’ne Mischung aus zerdrückten Bananen, etwas Honig und Zimt und klappe dann einfach die Ecken der Quadrate nach innen & leicht die Spitzen zusammen (damit beim Backen nicht alles rausläuft). Bei 200°C Umluft ca. 15 Minuten im Ofen.
Tja, schon fertig!
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